Traders Podcast - DAX in besonderen Umständen

Der DAX hat nur auf kurze Sicht und nur unter bestimmten Voraussetzungen Abwärtspotenzial. Ab kommenden Woche zeigt der Saisonpfeil wieder nach oben. Zum Video geht es hier.

Trader´s Podcast - Bernanke bleibt auf dem Gaspedal

Ben Bernanke hat seinem Namen als Helicopter Ben wieder mal alle Ehre gemacht. Es wird kein Tapering geben - eine Überraschung für die Märkte. Das Gelddrucken geht weiter - zumindest im gleichen Tempo.

Zum Video geht es hier.

 

Neues 52-Wochen Hoch: GBPJPY

Ein schönes Trendsignal liefern die 52-Wochen-Hochs oder Tiefs. Per gestern handelten Nasdaq, GBPJPY und CHFJPY auf neuen Hochs.

Vor allem GBPJPY erscheint mir aussichtsreich. Das Pfund ist zuletzt ein bockstarke Währung gewesen, zudem schwächelt der Yen wieder vor sich hin. Das Kursziel liegt bei 162 ...

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Beim EUR/JPY sollte es jetzt wirklich klappen

Strategische Ausbrüche aus Chartpatterns könnend dauern. Vor allem aber ist es für den Analysten schwer DEN Ausbruch zu prognostizieren, denn in der Regel braucht der Markt mehr als einen Versuch dazu. Ich habe mir angewöhnt drei Versuche zu machen, einen wichtigen Ausbruch zu timen. Hier kommt der zweite, für den EUR/JPY.

Der Chart unten zeigt , dass der Markt durch ist und das Dreieck seine Auflösung gefunden hat. Zwar sind die Indikatoren noch übergekauft, aber die Konsolidierung kann auch nach dem Ausbruch kommen. Das Ziel aus dem Dreieck liegt zwischen 139 und 142!

EURUSD jetzt mit Tradingchance

Der Euro kommt, wir zuletzt schon am Beispiel des EURJPY zu sehen, immer besser auf die Beine. Wir attackieren gerade das 1,32er Hoch und handeln kurz vor dem Ausbruch. Die Oszillatoren sind zwar oben, aber bei der Trenddynamik kann man hierüber hinweg sehen, sofern zu es zum Ausbruch kommen sollte. Recht sicher liegen hier viele Stopps.

Als relevante Kursziel kommen nunmehr in Betracht: 1,3336 / 1,3417 und sogar 1,35.

Die Euro-Pharaonen kommen

Im Land am Nil tobt die Revolution, der Aufstand drängte zuletzt alle sonstigen Ereignisse in den Hintergrund. Dabei sollten die Anleger bessern aufpassen, denn Europa hat gerade die Idee einer sozialistischen Zentralregierung durchgespielt.

2000 Milliarden durch die Hintertür

Getarnt wäre die Rettung durch ein verzwicktes Konstrukt, das sich der Chefsvolkswirt der Bank, Willem Buiter, ausgedacht hat.

„Der Euro als Ersatzgold“

Denn meine Meinung kenne ich – also sagen Sie mir Ihre! Besonders rasant gegen den Strom schwimmt derzeit die Investmentbank Morgan Stanley. Während ich mir so meine Sorgen mache wegen der Aushebelung des europäischen Stabilitätspaktes und einen schwachen Euro befürchte, sehen das die Banker ganz anders. Sie bezeichnen den Euro sogar als „Ersatzgold“ der Zukunft.

Letzter Gruß von der Euro-Titanic

Ganz extreme Kollegen wie die Betreiber der Website Hartgeld.com wollen schon von einem „geordneten Rückzug“ beim Euro gehört haben. Am 7. Mai sei es fast schon soweit gewesen: Deutschland und andere Euro-Aussteiger hätten das sinkende  Schiff verlassen wollen. Denn im Markt seien europäische Staatsanleihen im Wert von rund 1000 Milliarden Euro umhergeschwirrt – und niemand wollte sie kaufen. Daher der Kraftakt mit dem Rettungspaket über 750 Milliarden Euro.

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