Die Banken hängen immer noch ...

Am Ende eines Quartals lohnt sich immer ein Blick auf die RELATIVE Entwicklung der einzelnen Branchen. Die extreme Underperformance der Banken drückte zu Jahresbeginn die Märkte. Nichts geht ohne Banken! Nun ja, zwar konnten sich die Geldhäuser mit dem Gesamtmarkt erholen, aber die Lücke zum SP500 ist nach wie vor beachtlich. Im Chart sehen Sie die relative Performance der Banken in orange, die des SP500 in grün. Immerhin ist der SP500 vom Jahresanfang gerechnet mit 2,48% im Plus, während die Banken fast 10% im Minus notieren.

Traders Podcast - Die Fed schiebt den DAX

Die Zinsen werden im April nicht erhöht, so viel steht nunmehr fest. Dem DAX hat die Ankündigung der Fed zwar geholfen, den Ausbruch aus der Handelsspanne hat er jedoch immer noch nicht geschafft. Für heute gibt es ein Setup für Intraday-Trader! Auch EURUSD sieht spannend aus!

Gold - Bald am Ziel

Der Goldpreis beruhigt sich nach den Kursanstiegen seit Jahresanfang. Der bärisch zu interpretierende Keil (blau) wurde regelkonform nach unten aufgelöst - ein Pulback an die untere Keilkante bestätigt die Keilformation.  Das reguläre Kursziel eines solchen Keils wäre der Anfang der Keilformation. Dies wäre im Preisbereich 1196 USD

EURUSD stark, aber Widerstand voraus

Zu den Euro-Untergangspropheten gehörte ich bekanntlich noch nie. Insofern bin ich auch von der Stärke der Gemeinschaftswährung trotz GREXT, BREXIT, Flüchtlingen und allgemeiner europäischer Sinnkrise nicht wirklich überrascht. Das befreit von dogmatischem Denken und zwar in dem Sinne, dass sämtliche Anzeichen von Schwäche eben nicht darauf hindeuten, dass der Euro nunmher in den Untergang rauschen wird, sondern einfach in einer Korrektur oder was auch immer gehen wird. Aktuell, nach der Fed, sieht das Chartbild konstruktiv aus.  Der Ausbruch über den 1,12er Bereich ist gelungen.

FED als Markttimer? SP500 durchbricht 200-Tagelinie, aber ...

Die Fed hat es geschafft - auch mit einem nur halbherzigen Statement - den SP500 über die wichtige 200-Tagelinie nach oben durchzuschieben. Ein Kaufsignal? Ich meine nicht zwingend. Zwei Gründe sprechen dagegen: Erstens war der Fed-Entscheid zwar alles andere als bärisch für Aktien, aber bullisch war er eben auch nicht, da die Fed mal wieder für alles offen ist. Zweitens: Die 200-Tagelinie fällt, was in der Regel dazu führt, dass Erholungsbewegungen sich abschwächen, vor allem bei einem überverkauften Markt.

Traders Podcast - Der DAX am Ziel - und ohne Impulse von der Fed

Der DAX hat sein Kursziel von 10.000 Punkten erreicht. Auch die Fed konnte den Märkten keine neuen Impulse mehr geben. Technisch und ohne Notenbank Hilfsprogramme sieht es daher eher nach einer Korrektur an den Märkten aus.

Gold mir Korrekturpotenzial

Der Goldpreis konnte seit dem Blow-Off vom 11,02.2016 - damals hatte Frau Yellen möglicherweise eine Umkehr ihrer knallharten Zinserhühungspolitik angekündigt - nicht mehr überzeugend zulegen. Vielmehr wurde neue Hochs wieder abverkauft, andererseits jedoch auch kleinere Rücksetzer gekauft. So kam es zu einer dem bärischen Keil ähnlichen Formation, die trendumkehrenden Charakter besitzt. Hinzu kommt, dass der Markt am 162% Extensionslevel den Widerstand zu spüren scheint und der RSI (3) Indikator nunmehr die dritte negative Divergenz in Folge hinlegt.

Der DAX am Ziel!

Die 10.000 Punkte Marke ist erreicht. Damit hat der DAX seine recht "normale" Korrektur absolviert, alles, was jetzt noch kommt gehört - wären wir beim Eiskunstlauf - sicherlich zu Kür. Bei gut 10.000 Punkten liegen dicke Widerstände:

- 62% Korrektur der Bewegung 10.836 / 8.697 (hellgrau).

- Der nach unten gebrochene Aufwärtstrend mittelfristiger Natur (grün).

. Ein Trendwiderstand (derzeit rot, bei Aufwärtstrends grün).

Traders Podcast - DAX & Co. weiter mit ordentlich Rückenwind

während die Massenmedien beginnen Panik wegen eines möglichen US-Präsidenten Donald Trump zu schieben, erfreuen sich die Börsen offensichtlich daran. Mittelfristig sieht es gut aus für weiter steigende Börsenkurse. 

DAX vor kurzer Pause

Der DAX entwickelt sich gemäß Plan (in Richtung 10.000) und wird nunmehr auch klar von den Intermarkets, vor allem den schwächeren Yen (siehe Bild unten), unterstützt. Das erste Kursziel von rund 9.825 sollte gerade eben erreicht worden sein. Hier verläuft - wie im 1-Stunden-Chart ganz gut zu sehen - die Formationslinie der alten Schulter-Kopf-Schulter Formation vom Jahresanfang. Eine 100+ Punkte Korrektur ist mithin einzuplanen ... 

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