Zu den Euro-Untergangspropheten gehörte ich bekanntlich noch nie. Insofern bin ich auch von der Stärke der Gemeinschaftswährung trotz GREXT, BREXIT, Flüchtlingen und allgemeiner europäischer Sinnkrise nicht wirklich überrascht. Das befreit von dogmatischem Denken und zwar in dem Sinne, dass sämtliche Anzeichen von Schwäche eben nicht darauf hindeuten, dass der Euro nunmher in den Untergang rauschen wird, sondern einfach in einer Korrektur oder was auch immer gehen wird. Aktuell, nach der Fed, sieht das Chartbild konstruktiv aus. Der Ausbruch über den 1,12er Bereich ist gelungen.