I love Explorer

Analysten, die jede Zahl im Geschäftsbericht auseinander nehmen, Controller, die ständig auf die Kostenbremse treten, Journalisten, die alles besser wissen. Eine besonders faszinierende Gruppe sind aber die Explorer – diese Rohstoff-Manager haben mich auf unserer Rohstoff-Konferenz der CM-Equity AG hier in München einmal mehr wirklich überzeugt.

Die DDR lebt!

 Es ist mir völlig unbegreiflich, wie jemand noch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, nach dem Ende der DDR und der Sowjetunion noch immer an einem kommunistischen System der übelsten Sorte festhalten kann. Venezuela ist dank des ganzen Erdöls eigentlich ein reiches Land. Doch Chavez  hat Milliarden verplempert. Lesen Sie bitte weiter, wenn Sie sich für ein Paradebeispiel einer gescheiterten Wirtschaftspolitik interessieren.

Träumer an der Macht

Nein, ich meine nicht unsere weltfremden Medien und Berufsempörer aus der politischen Kaste, die vor kurzem Gülle über Thilo Sarrazin ausschütteten, während die meisten Menschen im Land dessen Thesen zur gescheiterten Integration leider zustimmten. Ich rede von der amerikanischen Regierung: Mitten in der schweren Rezession tummeln sich dort immer weniger Wirtschaftsfachleute. 

Kapitän im Sturm ohne Mannschaft

 So ließe sich die Situation in Washington beschreiben, wenn damit nicht US-Präsident Barack Obama beleidigt werden würde. Wie auch immer: Der Schwund an Wirtschaftsfachleuten in der amerikanischen Regierung ist mittlerweile beängstigend.

Machtkampf belastet Rubel

In den vergangenen Tagen ist der Rubel recht stark unter Druck geraten. Denn im wilden Osten tut sich Unerhörtes: Einer der Unantastbaren ist ins Visier des Präsidenten geraten. Die westliche Business-Community macht sich Sorgen, dass nun Unruhe einkehrt  – und sie verkauft lieber den Rubel.

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